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  • Teaserbild: Video: Designstudie gibt Ausblick auf das kommende Einstiegs-BEV namens Škoda Epiq.

    Video: Designstudie gibt Ausblick auf das kommende Einstiegs-BEV namens Škoda Epiq.

    15. März 2024
    Teaserbild: So klein und doch so episch: Škoda Auto hat den Namen seines batterieelektrischen Crossover-Modells enthüllt und mit einer Designstudie einen ersten Blick auf den Škoda Epiq gewährt.

    So klein und doch so episch: Škoda Auto hat den Namen seines batterieelektrischen Crossover-Modells enthüllt und mit einer Designstudie einen ersten Blick auf den Škoda Epiq gewährt.

    15. März 2024
    #20882f0
    Teaserbild: Der Škoda Epiq soll 2025 debütieren und rund 25.000 Euro kosten. Mit einer Designstudie gibt die Marke einen Vorgeschmack auf das kommende Einstiegs-BEV.

    Der Škoda Epiq soll 2025 debütieren und rund 25.000 Euro kosten. Mit einer Designstudie gibt die Marke einen Vorgeschmack auf das kommende Einstiegs-BEV.

    15. März 2024
    #20883c5
    Teaserbild: Designstudie: Bei einer Länge von 4,10 Metern punktet der Škoda Epiq mit einem geräumigen Innenraum und bis zu 490 Liter Gepäckraumvolumen.

    Designstudie: Bei einer Länge von 4,10 Metern punktet der Škoda Epiq mit einem geräumigen Innenraum und bis zu 490 Liter Gepäckraumvolumen.

    15. März 2024
    #2088455
    Teaserbild: Der Škoda Epiq zeichnet sich innen wie außen durch die kraftvolle, funktionale und authentische Designsprache Modern Solid aus.

    Der Škoda Epiq zeichnet sich innen wie außen durch die kraftvolle, funktionale und authentische Designsprache Modern Solid aus.

    15. März 2024
    #20885d6
    Teaserbild: Als erstes Serienmodell wird der Škoda Epiq über ein minimalistisches Modern Solid-Interieur verfügen, das überwiegend aus langlebigen, praktischen und nachhaltigen Materialien besteht

    Als erstes Serienmodell wird der Škoda Epiq über ein minimalistisches Modern Solid-Interieur verfügen, das überwiegend aus langlebigen, praktischen und nachhaltigen Materialien besteht

    15. März 2024
    #20886f0
    Teaserbild: Der Škoda Epiq bietet Platz für bis zu fünf Personen.

    Der Škoda Epiq bietet Platz für bis zu fünf Personen.

    15. März 2024
    #20887a9
    Teaserbild: Der Škoda Epiq punktet mit einem durchgängig digitalen Erlebnis mit neuen Technologien und Assistenzsystemen.

    Der Škoda Epiq punktet mit einem durchgängig digitalen Erlebnis mit neuen Technologien und Assistenzsystemen.

    15. März 2024
    #20888a6
    Teaserbild: Mit seinen cleveren Features und seiner Vielseitigkeit bringt der Škoda Epiq ideale Voraussetzungen mit, die Anforderungen von Familien wie auch Lifestyle-orientierten Kunden zu erfüllen.

    Mit seinen cleveren Features und seiner Vielseitigkeit bringt der Škoda Epiq ideale Voraussetzungen mit, die Anforderungen von Familien wie auch Lifestyle-orientierten Kunden zu erfüllen.

    15. März 2024
    #2088972
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Elektromobilität: Einstiegs-BEV heißt Škoda Epiq

15. März 2024

› Voller Energie, um mehr zu entdecken: Škoda Epiq erweitert das rein elektrische Portfolio als eines von sechs neuen Elektrofahrzeugen, die in den kommenden Jahren auf den Markt kommen sollen
› Designstudie lässt ein Modell im Segment der strategisch bedeutenden Sub-Kompakt-SUV erahnen
› Auftritt und Geräumigkeit: kraftvolles, funktionales und authentisches Modern Solid-Design, viel Platz und bis zu 490 Liter Gepäckraumvolumen
› Preis und digitales Erlebnis: breites Angebot an neuen Technologien, Konnektivität und Assistenzsystemen für rund 25.000 Euro

Mladá Boleslav – So klein und doch so episch: Škoda Auto hat den Namen seines batterieelektrischen Crossover-Modells enthüllt und mit einer Designstudie einen ersten Blick auf die Neuheit gewährt. Der Škoda Epiq soll 2025 debütieren und rund 25.000 Euro kosten. Bei einer Länge von 4,10 Meter punktet er mit einem geräumigen Innenraum und bis zu 490 Liter Gepäckraumvolumen. Innen wie außen zeichnet sich das Fahrzeug durchgängig durch die kraftvolle, funktionale und authentische Designsprache Modern Solid aus. Dies ergänzt ein umfassend digitales Erlebnis mit neuen Technologien und Assistenzsystemen.

Klaus Zellmer, Škoda Auto Vorstandsvorsitzender, kommentiert: „Der künftige Škoda Epiq bietet jede Menge Auto zu einem attraktiven Preis und einen großen Innenraum bei kompakten Abmessungen. Unsere Kunden wollen die Wahl haben, daher erweitern wir unser wachsendes Elektromobilitätsportfolio um dieses beliebte Segment. Ich hoffe, die ersten Eindrücke demonstrieren, dass der Škoda Epiq durch modernes Design, alltagstaugliche Reichweite und nutzerfreundliche Technologien glänzen kann – und noch dazu erschwinglich ist.“

4,10 Meter lang, über 400 Kilometer elektrische Reichweite und bis zu 490 Liter Kofferraumvolumen
Die digitale Designstudie von Škoda hebt die Schlüsselmerkmale und -charakteristiken des künftigen Serienmodells hervor. Bei einer Länge von 4,10 Metern bietet das Crossover-Modell Škoda Epiq Platz für bis zu fünf Personen und bis zu 490 Liter Kofferraumvolumen. Mit einem Einstiegspreis von rund 25.000 Euro eignet er sich ideal für Neueinsteiger in die Elektromobilität. Er verkörpert innen wie außen die ausdrucksstarke neue Designsprache Modern Solid und ermöglicht eine maximale Reichweite von über 400 Kilometern.

Oliver Stefani, Leiter Škoda Design, sagt: „Unsere neue Designsprache – Modern Solid – stellt die nächste Stufe der Modernität dar. Clevere Funktionalität und Praktikabilität fügen sich harmonisch mit dem attraktiven Auftritt und dem Nachhaltigkeitsansatz zusammen. Die Designstudie des Škoda Epiq verkörpert perfekt alle Kernmerkmale der neuen Designsprache von Škoda.“

Modern Solid: kraftvolles, funktionales und authentisches Design interpretiert die Škoda Attribute neu
Die neue Designsprache Modern Solid kombiniert Robustheit und Funktionalität mit Authentizität. Die Designstudie Škoda Epiq verfügt über eine skulpturale Fronthaube, die die neue Škoda Wortmarke trägt. Das in glänzendem Schwarz gehaltene Tech-Deck-Face stellt eine moderne Neuinterpretation des bekannten Škoda Kühlergrills dar und beherbergt elektronische Systeme wie Abstandsradar und Frontkamera. Bi-funktionale, in T-Form ausgeführte LED-Elemente für Tagfahrlicht und Blinker flankieren das Tech-Deck Face. Darunter liegen die Frontscheinwerfer. Die Inspiration für das Design ihrer Leuchtmodule mit Matrix-LED-Technologie greift Grundlagen des Kubismus auf. Der vordere Stoßfänger unterstreicht den robusten Auftritt und trägt einen hervorstechenden, in Unique Dark Chrome lackierten Spoiler. Charakteristisches Merkmal der Seitenansicht ist die geschwungene Tornado-Linie. Sie trennt die Passagierkanzel optisch vom Fahrzeugkörper und betont die kraftvolle Schulterpartie des Škoda Epiq. Die Radläufe darunter stechen dank ihrer markanten Zierleiste hervor und spannen sich über aerodynamisch optimierte Räder. Die niedrige, Coupé-haft ausgeführte Dachlinie läuft in einem integrierten Dachspoiler aus, der die aerodynamische Effizienz optimiert. In der Heckansicht fallen vor allem der ebenfalls hintere Stoßfänger mit seinen robusten Formen und der Škoda Schriftzug in Unique Dark Chrome auf der Gepäckraumklappe auf. Den minimalistischen Look der Designstudie Škoda Epiq unterstreicht die matte Metalliclackierung im hellen Ton Moon White. Details in Flashy Orange an den Dachleisten, in den Felgen sowie im vorderen und hinteren Stoßfänger setzen wirkungsvolle Kontraste.

Minimalistisches, funktionales Interieur und neue Technologien
Als erstes Serienmodell wird der Škoda Epiq über ein minimalistisches Modern Solid-Interieur verfügen, das überwiegend aus langlebigen, praktischen und nachhaltigen Materialien besteht. Es zeichnet sich durch eine offene Ablagemöglichkeit mit induktiver Ladestation für Smartphones in der freischwebenden Mittelkonsole und zusätzliche Simply Clever-Staufächer aus. Auch das Gepäckabteil profitiert von markentypischen Simply Clever-Lösungen wie Taschenhaken, Cargo-Elementen, Befestigungsvorrichtungen und einem versteckten Fach unter dem Laderaumboden. Das Zweispeichenlenkrad weist neben dem neuen Škoda Schriftzug physische Knöpfe und haptische Drehregler mit Akzenten in Flashy Orange für die Kontrolle der wichtigsten Funktionen auf. Der digitale Schlüssel eröffnet dem Fahrer über sein mobiles Endgerät eine breite Palette unterschiedlicher Interaktionen mit dem Fahrzeug und trägt so zum gesteigerten Nutzererlebnis bei. Damit unterstreicht Škoda sein ungebrochenes Bekenntnis zum ‚Mobile First‘-Ansatz, um Kunden den Alltag zu erleichtern. Der Škoda Epiq ermöglicht bidirektionales Laden und verwandelt sich so in einen mobilen Energiespeicher, der elektrische Energie in das häusliche Stromnetz des Kunden speisen und für den Betrieb elektrischer Geräte zur Verfügung stellen kann.

Ein treffender Name für einen epischen Meilenstein der Škoda Unternehmensgeschichte
Der Škoda Epiq markiert einen Meilenstein in der Geschichte von Škoda und unterstreicht dies mit seinem markanten, leicht zu merkenden Modellnamen, der perfekt in die Nomenklatur der batterieelektrischen Škoda SUV-Fahrzeuge passt: Das E am Anfang steht für den rein elektrischen Antrieb, das Q am Wortende ist das Markenzeichen der SUV-Palette der Marke. Der Name des Škoda Epiq leitet sich vom altgriechischen Wort ‚epos‘ ab, was so viel wie ‚Wort‘ oder ‚Vers‘, aber auch ‚Geschichte‘ oder ‚Gedicht‘ bedeutet. Der Name erzeugt positive Assoziationen zu Adjektiven wie erstaunlich, großartig, außergewöhnlich und bemerkenswert. Mit seinen cleveren Features und seiner Vielseitigkeit bringt der Škoda Epiq ideale Voraussetzungen mit, die Anforderungen von Familien wie auch Lifestyle-orientierten Kunden zu erfüllen. Das kompakte Crossover-Modell entsteht im spanischen Pamplona als Teil eines gemeinsamen Entwicklungs- und Produktionsprojekts von den Marken der Volkswagen Volumengruppe Škoda, Cupra und Volkswagen. Škoda Auto hat sich verpflichtet, in den kommenden Jahren mehrere Milliarden Euro in die Transformation zur Elektromobilität zu investieren. Der Škoda Elroq, ein batterieelektrisches Kompakt-SUV, wird noch in diesem Jahr als erster Vertreter einer bevorstehenden Offensive rein elektrischer Modelle seine Premiere feiern.


 
Škoda Auto
› steuert mit der Next Level – Škoda Strategy 2030 erfolgreich durch das neue Jahrzehnt.
› strebt an, bis 2030 mit attraktiven Angeboten in den Einstiegssegmenten und weiteren E-Modellen zu den fünf absatzstärksten Marken Europas zu zählen.
› erschließt gezielt Potentiale auf wichtigen Wachstumsmärkten wie Indien, Nordafrika, Vietnam oder in der ASEAN-Region.
› bietet seinen Kunden aktuell elf Pkw-Modellreihen an: Fabia, Scala, Octavia und Superb sowie Kamiq, Karoq, Kodiaq, Enyaq, Enyaq Coupé, Slavia und Kushaq.
› lieferte 2023 weltweit über 866.000 Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 30 Jahren zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller.
› fertigt und entwickelt als Teil des Volkswagen Konzerns selbständig Komponenten wie MEB-Batteriesysteme, Motoren und Getriebe für andere Konzernmarken.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; hat Fertigungskapazitäten unter anderem in China, der Slowakei und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine mit einem lokalen Partner.
› beschäftigt mehr als 40.000 Mitarbeiter weltweit und ist auf rund 100 Märkten vertreten.

Die Škoda Auto Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.100 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke Škoda in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2023 wurden in Deutschland über 168.500 neue Škoda Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 5,9 Prozent. Damit war Škoda nicht nur im fünfzehnten Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.