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  • Teaserbild: Škoda Crews bei der Safari-Rallye Kenia: 2023 beendeten Oliver Solberg/Elliott Edmondson (Škoda Fabia Rally2 evo) den einzigen afrikanischen Meisterschaftslauf als Zweite in der RC2-Klasse.

    Škoda Crews bei der Safari-Rallye Kenia: 2023 beendeten Oliver Solberg/Elliott Edmondson (Škoda Fabia Rally2 evo) den einzigen afrikanischen Meisterschaftslauf als Zweite in der RC2-Klasse.

    26. März 2024
    #20902ce
    Teaserbild: Škoda Crews bei der Safari-Rallye Kenia: Der 22-jährige Oliver Solberg und Sohn des früheren FIA Rallye-Weltmeisters Petter Solberg startet zum vierten Mal bei der Safari-Rallye Kenia.

    Škoda Crews bei der Safari-Rallye Kenia: Der 22-jährige Oliver Solberg und Sohn des früheren FIA Rallye-Weltmeisters Petter Solberg startet zum vierten Mal bei der Safari-Rallye Kenia.

    26. März 2024
    #20903fb
    Teaserbild: Škoda Crews bei der Safari-Rallye Kenia: Kajetan Kajetanowicz und Beifahrer Maciej Szczepaniak (Škoda Fabia Rally2 evo) gewannen bei der Safari-Rallye Kenia in den Jahren 2022 und 2023 jeweils die WRC2.

    Škoda Crews bei der Safari-Rallye Kenia: Kajetan Kajetanowicz und Beifahrer Maciej Szczepaniak (Škoda Fabia Rally2 evo) gewannen bei der Safari-Rallye Kenia in den Jahren 2022 und 2023 jeweils die WRC2.

    26. März 2024
    #2090493
    Teaserbild: Škoda Crews bei der Safari-Rallye Kenia: Škoda Fabia RS Rally2-Pilot Kajetan Kajetanowicz aus Polen ist amtierender Titelträger der WRC2 Challenger-Wertung.

    Škoda Crews bei der Safari-Rallye Kenia: Škoda Fabia RS Rally2-Pilot Kajetan Kajetanowicz aus Polen ist amtierender Titelträger der WRC2 Challenger-Wertung.

    26. März 2024
    #209056e
    Teaserbild: Škoda Crews bei der Safari-Rallye Kenia: Erneut in einem Škoda Fabia RS Rally2 für das Team Toksport WRT startet der letztjährige WRC2-Vizemeister Gus Greensmith in Kenia sein Projekt Titelgewinn 2024.

    Škoda Crews bei der Safari-Rallye Kenia: Erneut in einem Škoda Fabia RS Rally2 für das Team Toksport WRT startet der letztjährige WRC2-Vizemeister Gus Greensmith in Kenia sein Projekt Titelgewinn 2024.

    26. März 2024
    #20906ae
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Safari-Rallye Kenia: Škoda Fabia RS Rally2-Piloten Oliver Solberg und Gus Greensmith kämpfen um WRC2-Klassensieg
26. März 2024

› Toksport WRT-Duo Oliver Solberg/Elliott Edmondson (Škoda Fabia RS Rally2) peilen beim dritten Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft ihren zweiten WRC2-Saisonerfolg an
› Teamkollegen Gus Greensmith/Jonas Andersson (Škoda Fabia RS Rally2) starten bei der härtesten WM-Rallye des Jahres in ihre WRC2-Saison 2024
› Auch Kajetan Kajetanowicz/Maciej Szczepaniak (Škoda Fabia RS Rally2) feiern ihr Saisondebüt und streben den dritten Kenia-WRC2-Sieg in Folge an

Mladá Boleslav – Nach den französischen Seealpen bei der Rallye Monte Carlo und den schneebedeckten Hochgeschwindigkeitspisten in Schweden gastiert die FIA Rallye-Weltmeisterschaft am kommenden Wochenende auf dem rauen Schotter Ostafrikas: Die Safari-Rallye Kenia (28. bis 31. März 2024) markiert den dritten Saisonlauf im Kalender der WRC2-Teams. Zu den Favoriten auf den Klassensieg zählen auch drei Crews, die auf einen Škoda Fabia RS Rally2 vertrauen: Oliver Solberg/Elliott Edmondson (SWE/GBR) und Gus Greensmith/Jonas Andersson (GBR/SWE) des in Deutschland ansässigen Teams Toksport WRT sowie Kajetan Kajetanowicz/Maciej Szczepaniak (POL/POL) vom Team RaceSeven, die sich 2022 und 2023 den WRC2-Sieg bei der Safari-Rallye Kenia sicherten.

Obwohl erst 22 Jahre jung, zählt Oliver Solberg bereits zu den erfahreneren Piloten, wenn es um die ‚Safari‘ geht. Der Škoda Motorsport Entwicklungsfahrer tritt am kommenden Wochenende bereits zum vierten Mal beim einzigen WM-Lauf auf afrikanischem Boden an. Bei seinen bisherigen Auftritten war der Schwede nicht immer vom Glück verfolgt. Im vergangenen Jahr markierte er gemeinsam mit seinem britischen Beifahrer Elliot Edmondson auf 17 der 19 Wertungsprüfungen (WP) die schnellste Zeit der WRC2-Kategorie. Nach einem Aufhängungsbruch an ihrem Škoda Fabia Rally2 evo mussten sie sich aber mit dem zweiten Platz in ihrer Klasse begnügen. Sein Ziel für die diesjährige Ausgabe des Kenia-Klassikers formuliert Solberg eindeutig: „Bei der Safari-Rallye Kenia handelt es sich um die härteste Veranstaltung im gesamten Kalender. Die Streckenbedingungen sind oftmals unvorhersehbar. Es geht darum, mit angemessenem Tempo zu fahren, das Auto zu schonen und Fehler zu vermeiden. Der Škoda Fabia RS Rally2 ist für diese Herausforderung genau das richtige Auto.“ Nach seinem WRC2-Sieg bei der Rallye Schweden teilt sich Solberg aktuell die Führung in der WM-Wertung mit dem ‚Monte‘-WRC2-Sieger Yohan Rossel.

Ebenfalls in Diensten von Toksport WRT steht Gus Greensmith vor seiner dritten ‚Safari‘-Teilnahme. Gemeinsam mit seinem schwedischen Copiloten Jonas Andersson startet der Brite in Kenia in seine WRC2-Saison 2024. Greensmith hat sich hohe Ziele gesetzt: „Es ist fantastisch, wieder für Škoda zu fahren. 2023 haben wir zusammen große Erfolge gefeiert. Aber statt am Ende der Saison erneut Zweiter in der WRC2 zu werden, möchte ich mich um eine Position verbessern und dieses Jahr den Titel gewinnen.“

Wie Greensmith verzichtete auch Kajetan Kajatanowicz auf einen Start bei der Rallye Monte Carlo und der Rallye Schweden. Die Safari-Rallye Kenia markiert somit auch für den Polen und seinen vom Team RaceSeven vorbereiteten Škoda Fabia RS Rally2 den Saisonauftakt. Mit seinem Landsmann und Navigator Maciej Szczepaniak hat ‚Kajto‘ dem Duo Solberg/Edmondson eines voraus: Sie konnten die WRC2-Kategorie der ‚Safari‘ bereits zweimal für sich entscheiden, 2022 und 2023. Im vergangenen Jahr legte er mit diesem Erfolg die Grundlage für den WRC2 Challenger-Titel. „Dennoch kehre ich mit einer Portion Demut nach Afrika zurück, denn das wird sicher kein Spaziergang, sondern einmal mehr eine sehr unvorhersehbare Rallye“, blickt er voraus.

Mit acht von 13 Fahrzeugen ist Škoda im WRC2-Feld stark vertreten. Neben Solberg, Kajetanowicz und Greensmith vertrauen fünf weitere Fahrer auf ein Rally2-Auto aus Mladá Boleslav. Daniel Chwist aus Polen und Miguel Díaz Aboitiz aus Spanien messen sich mit den Einheimischen Karan Patel, Samman Singh Vohra und Aakif Virani.

Nachdem die Rallye Kenia die vergangenen drei Jahre im Juni stattfand, kehrt sie 2024 zu ihrem traditionellen Datum rund um Ostern zurück. Die Wetterbedingungen könnten daher noch unvorhersehbarer ausfallen. Starker Regenfall kann schwierige Wasserdurchfahrten verursachen und die sonst sehr trockenen Schotterpisten in regelrechte Matschbäder verwandeln. Aus diesem Grund gestattet das Reglement den Teams, ihre Autos mit sogenannten ,Schnorcheln‘ auszustatten. Diese speziell angefertigten Einlässe bis hoch an den oberen Rand der Windschutzscheibe sorgen dafür, dass die Motoren Luft und nicht Wasser ansaugen.

Die Safari-Rallye Kenia umfasst 19 WP über insgesamt 367,76 Kilometer. Als erstes Appetithäppchen gibt’s am Donnerstag, 28. März, eine kurze Zuschauerprüfung, die den Fans in den Außenbezirken der Hauptstadt Nairobi einheizen wird. Am Freitag folgen sechs WP über insgesamt 127,58 Kilometer. Längster Tag der Rallye ist der Samstag – die Etappe umfasst sechs WP über insgesamt 160,96 Kilometer. Am Sonntag folgen sechs weitere gezeitete Prüfungen. Die Siegerehrung findet im Anschluss an die Kult-WP ,Hell’s Gate‘ gegen 15.10 Uhr Ortszeit statt.

Wussten Sie, dass …
… die damalige Škoda Werkspaarung Armin Schwarz/Manfred Hiemer (DEU/DEU) bei der Safari Rallye Kenia 2001 Dritter wurde – und damit das beste WRC-Ergebnis für den Škoda Octavia WRC einfuhr?

… die Rallye unter dem Namen East African Safari-Rallye 1973 zu den Gründungsveranstaltungen der Rallye-Weltmeisterschaft zählte? Bis 2002 gehörte sie fest zum Kalender. Es folgte eine 19-jährige Pause, ehe die ,Safari‘ 2021 zurückkehrte.

… die Strecken aufgrund der Regensaison in Kenia rund um Ostern so herausfordernd sind, dass in manchen Jahren nicht einmal zehn Fahrzeuge das Ziel erreichen? Daher gilt die ungeschriebene Regel: Erwarte das Unerwartete!

Tabellenstand WRC2 (nach zwei Rallyes)
1. Yohan Rossel (FRA), Citroën, 25 Punkte
2. Oliver Solberg (SWE), Škoda, 25 Punkte
3. Sami Pajari (FIN), Toyota, 18 Punkte
4. Pepe López (ESP), Škoda, 18 Punkte

Tabellenstand WRC2 Challenger (nach zwei Rallyes)
1. Pepe López (ESP), Škoda, 25 Punkte
2. Sami Pajari (FIN), Toyota, 25 Punkte
3. Georg Linnamäe (EST), Toyota, 18 Punkte

Die FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2024
Rallye Monte Carlo 25. bis 28. Januar
Rallye Schweden 15. bis 18. Februar
Safari-Rallye Kenia 28. bis 31. März
Rallye Kroatien 18. bis 21. April
Rallye Portugal 9. bis 12. Mai
Rallye Italien-Sardinien 30. Mai bis 2. Juni
Rallye Polen 27. bis 30. Juni
Rallye Lettland 18. bis 21. Juli
Rallye Finnland 1. bis 4. August
Akropolis-Rallye Griechenland 5. bis 8. September
Rallye Chile 26. bis 29. September
Rallye Zentraleuropa (CZ/AUT/D) 31. Oktober bis 3. November
Rallye Japan 21. bis 24. November


 
Škoda Auto
› steuert mit der Next Level – Škoda Strategy 2030 erfolgreich durch das neue Jahrzehnt.
› strebt an, bis 2030 mit attraktiven Angeboten in den Einstiegssegmenten und weiteren E-Modellen zu den fünf absatzstärksten Marken Europas zu zählen.
› erschließt gezielt Potentiale auf wichtigen Wachstumsmärkten wie Indien, Nordafrika, Vietnam oder in der ASEAN-Region.
› bietet seinen Kunden aktuell elf Pkw-Modellreihen an: Fabia, Scala, Octavia und Superb sowie Kamiq, Karoq, Kodiaq, Enyaq, Enyaq Coupé, Slavia und Kushaq.
› lieferte 2023 weltweit über 866.000 Fahrzeuge an Kunden aus.
› gehört seit 30 Jahren zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller.
› ist Teil der Markengruppe CORE. Dieser organisatorische Zusammenschluss der Volumenmarken des Volkswagen Konzerns verfolgt das Ziel, gemeinsam zu wachsen und die Gesamteffizienz der fünf Volumenmarken deutlich zu steigern.
› fertigt und entwickelt als Teil des Volkswagen Konzerns selbständig Komponenten wie MEB-Batteriesysteme, Motoren und Getriebe für andere Konzernmarken.
› unterhält drei Standorte in Tschechien; hat Fertigungskapazitäten unter anderem in China, der Slowakei und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine mit einem lokalen Partner.
› beschäftigt mehr als 40.000 Mitarbeiter weltweit und ist auf rund 100 Märkten vertreten.

Die Škoda Auto Deutschland GmbH
› trat im September 1991 in den deutschen Markt ein.
› repräsentiert in Verbindung mit rund 1.100 Vertriebs- und Service-Partnern die Marke Škoda in Deutschland.
› ist Teil der Erfolgsgeschichte der tschechischen Traditionsmarke: 2023 wurden in Deutschland über 168.500 neue Škoda Fahrzeuge als Pkw zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 5,9 Prozent. Damit war Škoda nicht nur im fünfzehnten Jahr in Folge Importmarke Nummer eins in Deutschland, sondern hat seine Position unter den renommierten Volumenmarken weiter gefestigt.